Konflikte rechtzeitig erkennen und auflösen

Es ist normal, dass es im Arbeitsleben immer wieder zu Konflikten kommt. Oft handelt sich um verschiedene Meinungen und Ansichten der Team-Mitglieder. Diese Sachkonflikte sind Teil der Diversität eines Teams. Kritisch kann es werden, wenn diese unterschiedlichen Meinungen zu einem offenen Konflikte eskalieren. Dann ist es Ihre Aufgabe als Führungsperson, die Konfliktparteien so zu moderieren, dass daraus ein Mehrwert für das Team entsteht. Beziehungskonflikte brauchen ein besonderes Feingefühl. Es lohnt sich der Moderation von Konflikten immer Vorrang zugeben, denn jede Störung im Team vermindert die Leistung und das Gesamt Ergebnis. Die Mitarbeiter fühlen sich unwohl und dies geht zu Lasten der Motivation.

Mein Coaching macht Sie zum Konflikt-Moderator

In meinem Coaching Gespräch zeige ich Ihnen Wege und Methoden, wie Sie verdeckte Konflikte erkennen können und rechtzeitig auflösen. Aus meiner Erfahrung als Moderator trainiere ich Sie, ein guter Konflikt-Moderator zu werden. Lernen Sie, wie Sie die Regel der Konflikt-Moderation anwenden.

Ich helfe Ihnen eine gute Konflikt-Kultur einzuführen: Sie stellen als Vorgesetzter zusammen mit Ihrem Team Regeln auf, wie das Team mit Konflikten umgehen kann. Machen Sie diese Regeln transparent und seien Sie ein Vorbild. Entwickeln Sie eine gute Arbeitsatmosphäre und einen guten Team-Spirit. Manchmal kann eine Team-Workshop die Ungereimtheiten in Team klären.

Verschiedene Konfliktarten

Als Führungskraft sollten Sie zwischen folgenden Konflikttypen unterscheiden:
  • Sachkonflikte
  • Beziehungskonflikte
  • Rollenkonflikte
  • Verteilungskonflikte
  • Zielkonflikte
  • Beurteilungs- bzw. Wahrnehmungskonflikte

Welche Aufgaben hat die Führungskraft in einem Konflikt?

Eine gute Führungskraft erkennt, um welchen Konflikt-Typ es sich handelt. Sie spricht den Konflikt zeitnah und sachlich an. Die Führungskraft moderiert entsprechend den Regeln des Konflikt- Managements. Sie bleibt unparteiisch und neutral. Konflikte haben immer Vorrang, denn jede Störung im Team vermindert die Leistung und den Team-Spirit.

So gehen Sie professionell mit Konflikten um

Kennen Sie das?

  • Konflikte kosten mich Energie!
  • Ich habe keine Zeit Konflikte zu lösen!
  • Bei Konflikten gehe ich durch die Decke!
  • Konflikten gehen ich am besten aus dem Weg!
  • Ich hasse Konflikte!

Sie fragen sich:

  • Woran erkenne ich Konflikte?
  • Wie unterscheiden sich die Konflikte?
  • Wie kann ich Konflikte klären?
  • Wie kann ich neutral bleiben in Konfliktsituationen?
  • Wie bleibe ich cool?
  • Wie kann ich Konflikte vermeiden?
  • Muss ich alle Konflikte sofort ansprechen?

Das können Sie erreichen:

  • verdeckte Konflikte rechtzeitig erkennen
  • Unterschiede in Konflikttypen erkennen
  • Konflikte zeitnah und sachlich ansprechen
  • Konflikte neutral moderieren
  • Konflikte wertschätzend auflösen
  • Potential von Konflikten sinnvoll nutzen
  • professional und neutral mit Störungen umgehen
  • höhen die Teamleistung durch konfliktfreie Arbeitsatmosphäre

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LEADERSHIP COACHING MÜNCHEN

Clemens Baumgartner
DCV zertifizierter Coach

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KEY FACTS

Nutzen Sie meine langjährige Erfahrung im internationalen Business als:

  • Leadership- und Team-Coach,
  • Führungskraft,
  • Trainer,
  • Business Moderator,
  • Ingenieur.

Anleitung zum Konfliktmanagement

Wenn Sie als Führungskraft Konflikte innerhalb Ihres Team lösen müssen, können Sie folgende Konflikt- Management Regeln anwenden. Es ist hilfreich, wenn Sie keine eigene Position beziehen und neutral bleiben. Nutzen Sie ein Flipchart und notieren Sie die wichtigen Aussagen. Damit verhindern Sie, dass sich die Konfliktparteien wiederholen und in Schleifen drehen.

Schritt für Schritt Konflikte lösen

1. Problem-Klärung der beiden Konfliktparteien:

„Was stört dich?“

2. Bedürfnis-Abfrage an die Konfliktparteien:

„Was ist dir wichtig?“

3. Wertschätzung der Interessen der Konfliktparteien:

„Wenn ich dich richtig verstehe dann ist dir wichtig dass…“

4. Rückmeldung über Bedürfnisse der Konfliktparteien:

„Mir ist wichtig, dass…“

5. Kompromiss finden: Frage an Konfliktparteien:

„Was brauchst du um Kompromisse zu akzeptieren?“

6. Rückmeldung über Kompromisse der Konfliktparteien:

„Ich brauche dazu….“

7. Vertrag abschließen, beide Parteien stimmen zu und akzeptieren die Bedürfnisse des anderen.

8. Positive Erfolgsmeldung dass Vertrag eingehalten wurde.